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JurBuch

A. Einleitung

Das Jurastudium beginnt für die meisten Jurastudenten,so auch für mich im April 2000, mit großen Erwartungen. Große Erwar­tungen an die Uni, große Erwartungen an die eigenen Fähigkei­ten und große Erwartungen in die berufliche Zukunft. Die ers­ten Wochen und Monate verlaufen voller neuer Entdeckungen. Bekanntschaften mit Kommilitonen werden geschlossen, die jeweilige Universitätsstadt wird erkundet und man geht die ers­ten „Schritte“ im Gutachtenstil. Die anfängliche Hürde der Zwi­schenprüfung wird genommen und die großen Scheine werden erworben. Eines Tages, im fünften bis siebten Semester, steht man vor der herausfordernden und anspruchsvollen Vorbereitung auf das Erste Juristische Staatsexamen. Bis zu diesem Tag war das Ab­legen der Zwischenprüfung und der Erwerb der großen Scheine eher die „kleinere“ Herausforderung. Für jeden Teil dieser Prü­fungen hat man brav die Hausarbeiten und die Klausuren ge­schrieben und intensiv gelernt. Nun, da das Examen kurz vor der Tür steht, stellt man erschrocken fest, dass 70 % des Wissens, das man sich mühsam für die Scheinklausuren erarbeitet hat, fast im „Niemansland“ gelandet sind.

Ob nun das Jurastudium in seinem Aufbau gut oder schlecht ist, soll nicht Gegenstand dieses Artikels sein. Die Bedingungen sind so wie sie sind. Natürlich besteht dort auch Handlungsbedarf, aber nicht an dieser Stelle. Nehmen wir es als gegeben hin und fragen uns einfach, wie Sie ab dem ersten Semester effektiv und erfolgreich so lernen, dass nicht 70 % des erlernten Wissens so gut wie nicht mehr vorhanden sind. Der folgende Beitrag ist an­gelehnt an die eigenen Erfahrungen aus der Vorbereitung auf die juristischen Staatsexamina und die eigene Vorbereitung auf die, den juristischen Examina sehr ähnliche, Steuerberaterprüfung. Maßgeblich jedoch sind meine Erfahrungen aus der hauptberuf­lichen Repetitorentätigkeit mit eingeflossen.

B. Lernplan

I. Grundstudium

Zu Beginn des ersten Semesters steht die Ausarbeitung eines Lernplanes an. Bei dessen Anfertigung sollten Sie sich an den Stoffkatalog der Juristenausbildungsordnung orientieren. Den Lernplan sollten Sie so ausrichten, dass Sie zu Beginn des Jurastudiums ca. 4 Tage pro Woche effektiv 8 Stunden lernen. Es empfiehlt sich am Vormittag von 9-12 Uhr und am Nachmittag von 13-18 Uhr zu lernen. Hierbei sollten Sie natür­lich in den ersten Semestern darauf achten, dass der zu lernende Stoff auch mit den Rechtsgebieten beginnt, die auch in der Zwi­schenprüfung abverlangt werden (der entsprechende Stoffkata­log kann unter dem Link http://www.uni-potsdam.de/jurfak/ zwiord.pdf abgerufen werden). Bei der Lernplanerstellung soll­ten Sie immer morgens eine halbe Stunde mit einplanen, um den Stoff des Vortages zu wiederholen. Erst dann sollten Sie neuen Stoff erarbeiten (Zur Stofferarbeitung siehe unten C.). Wichtig ist immer einen Tag in der Woche zum selbständigen Schreiben von Übungsklausuren einzuplanen, abwechselnd aus dem Zivilrecht, Strafrecht und öffentlichen Recht.

II. Hauptstudium

Für das Hauptstudium gilt hinsichtlich der Zeiteinteilung das oben gesagte. Bei der Lernplanerstellung sollten Sie darauf ach­ten, dass die Wiederholung des Stoffes aus dem Grundstudium ca. 30 % des wöchentlichen Lernplanes ausmacht. Bei der Pla­nerstellung ist auch die Hausarbeitenerstellung in den Semes­terferien zu berücksichtigen. Neuen Stoff zu erarbeiten ist hier grundsätzlich nicht möglich. Meines Erachtens ist es in der Zeit der Hausarbeitenerstellung nur möglich, den bisher bekannten Stoff an ca. einem Tag in der Woche zu wiederholen. In der Vor­lesungszeit sollte entsprechend den Empfehlungen unter B.I. ver­fahren werden.

C. Stofferarbeitung

Um die Stoffabschnitte aus dem Lernplan effektiv aufzunehmen, sollten Sie sich drei oder vier verschiedene Skripte oder Lehrbü­cher aus jedem Rechtsgebiet in einer Buchhandlung anschauen. Achten Sie hierbei darauf, dass die Lehrbücher einen Schreib­stil verwenden, mit dem Sie persönlich umgehen können. Die Lehrbücher müssen Prüfschemata, nach jedem Abschnitt eine Zusammenfassung der wichtigsten Kernpunkte und Wiederho­lungsfragen enthalten. Die richtige Stofferarbeitung besteht nicht darin, sich die Lehrbücher einfach nur durchzulesen. Ich emp­fehle Ihnen den Stoff selbständig, in Form von handschriftlich verfassten Karteikarten, herauszuarbeiten und die wichtigsten Punkte zu notieren. Diese Karteikarten dienen dann als Grund­lage für die im Lernplan integrierte Stoffwiederholung. Die Kar­teikarten sollten im Idealfall auf der Vorderseite mit einer Frage und auf der Rückseite mit der umfassenden Antwort beschriftet sein. Der richtige Umgang mit den Karteikarten sollte so gestaltet sein, dass Sie die Karteikarten, die Sie vom Stoff her beherrschen, systematisch aussortieren und in einem zeitlich immer größer werdenden Abstand zur Wiederholung vornehmen. Die Kartei­karten, die Sie noch nicht beherrschen, sollten Sie in zeitlich kür­zeren Abständen wiederholen. Wichtig ist dabei auch, dass Sie sich die Karteikarten laut vorlesen, da so alle Sinnesorgane am besten zur Stoffaufnahme animiert werden. Das erfordert natür­lich ohne Zweifel harte Selbstdisziplin.

D. Umgang mit Vorlesungen

Jeder Student sollte sich natürlich die entsprechenden Vorlesungen anhören und selbst entscheiden, ob diese didaktisch gut strukturiert sind. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich berichten, dass die meisten Vorlesungen leider nicht umfassend die Lernbedürfnisse des Einzelnen berücksichtigen. Um Vorlesungen jedoch effektiv nutzen zu können, sollten Sie den jeweiligen Stoff der Vorlesung schon vor Beginn der Vorlesung vorbereiten. Nach der Vorlesung sollte der Stoff natürlich auch nachbereitet werden. Somit dient die Vorlesung dann nur noch als Wiederholung und Ergänzung.

E. Lerntyp

Jeder sollte seinen eigenen Lerntyp herausfiltern. Hierzu einige Anmerkungen im folgenden: Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen und Ohren gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über die beteiligten Sinnesorgane in unser Gedächtnis. Da die einzelnen Sinnesorgane bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sind, bedeutet dies, dass es unterschiedliche Lerntypen gibt. In Anlehnung an die Sinnesorgane, die beim Lernen beteiligt sind, spricht man deshalb von auditiven, visuellen, kommunikativen und motorischen Lerntypen. Finden Sie daher heraus, welcher Lerntyp Sie sind. Dann können Sie Informationen in der Weise aufnehmen und im Gedächtnis verankern, die für Sie am besten ist. Bei der Lerntypbestimmung geht es um Tendenzen. Zum effektiven Lernen ist eine möglichst große Beteiligung und Nutzung aller Sinne am besten. Jedoch sollten Sie darauf achten, wenn Sie z.B. auditiv schwach sind, Informationen nicht nur über die Ohren aufzunehmen. Sie werden von den Informationen dann nur wenig behalten. Ergänzen Sie Ihre Informationsaufnahme durch Lernmethoden, die Ihnen liegen. Hilfreich ist, wenn Sie sich den Lernstoff über möglichst viele Sinneskanäle einprägen und verarbeiten. Denn je mehr Wahrnehmungsfelder im Gehirn beteiligt sind, desto mehr gedankliche Verknüpfungen können zu dem Lernstoff hergestellt werden. Am zuverlässigsten finden Sie Ihre individuelle Lernmethode heraus, in dem Sie sich selbst beobachten und erinnern, auf welche Art und Weise Sie bisher die größten Lernerfolge erzielt haben.

I. Lernen durch Hören – Der auditive Lerntyp

Der auditive Lerntyp kann leicht gehörte Informationen aufnehmen, sie behalten und auch wiedergeben. Er kann mündlichen Erklärungen folgen und sie verarbeiten. Für ihn hören sich Erklärungen stimmig an, er kann sich einen Reim darauf machen, sie klingen zutreffend.

Um das physikalische Gesetz „Druck gleich Kraft durch Fläche“ zu verstehen, reicht dem auditiven Lerntyp eine vorgetragene Erklärung dieser Form aus: „Übt man auf einen Gegenstand eine bestimmte Kraft in horizontaler Richtung nach unten aus, wird – wegen der relativ großen Berührungsfläche des Gegenstandes – der Druck auf die Platte, auf welcher sich der Gegenstand befindet, keinen bedeutenden Effekt haben. Verringern wir jedoch die Berührungsfläche des Gegenstandes bei gleichbleibender Kraft, wird der Druck die Platte durchbohren.“

Der auditive Lerntyp lernt am besten, wenn er den Lernstoff hört (z.B. über Lernkassetten), in dem er sich den Text selbst laut vorliest oder einem anderen dabei zuhört. Er kann sehr gut auswendig lernen, indem er den Text laut spricht und ihm liegen mündliche Aufgaben.

Auditive Lerntypen führen oft Selbstgespräche beim Lernen. Sagen Sie sich die Lerninhalte laut vor, erzählen Sie anderen davon, erfinden Sie ein Lied dazu und trällern es vor sich hin. Auditive Lerntypen fühlen sich durch Umgebungsgeräusche schnell gestört und mögen meist keine Musik im Hintergrund.

Lernhilfen: Lernkassetten, Gespräche, Vorträge, Musik, ruhige Umgebung (keine Nebengeräusche)

II. Lernen durch Sehen – Der visuelle Lerntyp

Der visuelle Lerntyp lernt am besten durch das Lesen von Informationen und das Beobachten von Handlungsabläufen. Es fällt ihm leichter, sich Inhalte zu merken, wenn er sich diese in Form von Grafiken oder Bildern veranschaulicht. Er findet Erklärungen einleuchtend, er hat den Durchblick, wenn er etwas verstanden hat, wenn nicht, muß er den Stoff noch mal näher betrachten.

Um das physikalische Gesetz „Druck gleich Kraft durch Fläche“ schnell zu verstehen, helfen dem visuellen Lerntyp diese Bilder:

Als Erklärung: Wir sehen einen Gegenstand, der mit einer bestimmten Kraft auf eine Ebene gedrückt wird …. Verkleinern wir die Berührungsfläche des Gegenstandes mit der Ebene (bei gleichbleibender Kraft!), gibt die Ebene durch den entstehenden stärkeren Druck nach.

Der visuelle Lerntyp liest gerne, schaut gern Bilder, Illustrationen oder Grafiken an, um Sachverhalte zu verstehen. Er braucht eine schöne Lernumgebung und arbeitet gerne mit Tafelbildern und schriftlichen Unterlagen. Er schreibt gerne mit und nimmt Informationen durch Sehen und zeigen lassen auf. Er erinnert sich besonders an das, was er selbst gelesen und gesehen hat. Malen Sie Mindmaps, Bilder, arbeiten Sie mit farbigen Stiften oder Markern. Nutzen Sie Flipcharts oder Papierwände, arbeiten Sie mit Videofilmen oder Fernsehbeiträgen zum Thema. Machen Sie sich im Geiste Bilder zum Lerninhalt, wenn er Ihnen vorgetragen wird.

Dieser Lerntyp läßt sich leicht durch visuelle Unordnung ablenken.

Lernhilfen: Bücher, Skizzen, Bilder, Lernposter, Videos, Lernkarteien

III. Lernen durch Gespräche – Der kommunikative Lerntyp

Der kommunikative Lerntyp lernt am besten durch Diskussionen und Gespräche. Für ihn ist die sprachliche Auseinandersetzung mit dem Lernstoff und das Verstehen im Dialog von großer Bedeutung. Er muß Erklärungen durchsprechen, besprechen, sie mit anderen diskutieren. Hilfreich ist, in Gesprächen sowohl die Position des Fragenden als auch des Erklärenden einnehmen zu können.

Der kommunikative Lerntyp muß sich ein Thema von einem Mitschüler (oder Kollegen) erklären lassen und es ausführlich diskutieren, um es zu verstehen und zu behalten. Das physikalische Gesetz „Druck gleich Kraft durch Fläche“ versteht er am besten im Gespräch mit anderen.

Der kommunikative Lerntyp braucht den Austausch und die Unterhaltung zum lernen. Diskutieren Sie alle Informationen, widersprechen Sie, regen Sie andere zum Nachdenken und Sprechen über die Themen an, stellen Sie Fragen zum Thema. Nehmen Sie an Gruppengesprächen teil, spielen Sie Rollenspiele mit Mitlernenden. Erklären Sie anderen, was Sie gelernt haben und lassen Sie sich dazu Fragen stellen.

Lernhilfen: Dialoge, Diskussionen, Lerngruppen, Frage-Antwort-Spiele

IV. Lernen durch Bewegung – Der motorische Lerntyp

Der motorische Lerntyp lernt am besten indem er Handlungsabläufe selber durchführt und auf diese Weise nachvollzieht. Für ihn ist wichtig, am Lernprozess unmittelbar beteiligt zu sein und durch das „learning by doing“ eigenständige Erfahrungen zu sammeln. Erklärungen begreift er, sie fühlen sich richtig an. Themen erkundet er und erarbeitet sie sich.

Dieser Lerntyp lernt am leichtesten, wenn er selbst etwas ausführt, zum Beispiel durch Ausprobieren, Rollenspiele und Gruppenaktivitäten. Bauen Sie Dinge nach, lassen Sie Rechenaufgaben mit Material ausrechnen oder nachlegen, laufen Sie Entfernungen ab und messen Sie Distanzen aus. Diese Lerner erinnern sich ausgezeichnet an Informationen, die sie durch Bewegung, Handeln und Fühlen aufgenommen haben.

Das physikalische Gesetz „Druck gleich Kraft durch Fläche“ versteht dieser Lerntyp am schnellsten, wenn er ein Experiment dazu durchführt. Der motorische Lerntyp muß diesen Sachverhalt sozusagen am eigenen Leib nachvollziehen können.

Bewegen Sie sich beim Lernen – laufen Sie im Zimmer auf und ab, wiederholen Sie dabei den Lernstoff und ergänzen ihn durch Gesten und Mimik. Suchen Sie sich passenden Gegenstände zum Lernstoff, die Sie anfassen können. Machen Sie Experimente, wann immer es geht.

Lernhilfen: (rhythmische) Bewegungen, Nachmachen, Gruppenaktivitäten, Rollenspiele

E. Lerngruppen

Sollten Sie drei oder vier nette Kommilitonen gefunden haben, so empfehle ich Ihnen einfach mal eine Lerngruppe zu bilden. Diese Lerngruppe stellt eine gute Möglichkeit dar sich gegenseitig zum Lernen anzuspornen. Die Teilnehmer einer solchen Gruppe sollten alle relativ auf dem ähnlichen Leistungsniveau sein. Große Leistungsunterschiede führen schnell zu Frust und Differenzen über die Lerngeschwindigkeit in der Gruppe. Eine Lerngruppe funktioniert nur, wenn die Teilnehmer alle das gleiche Lernziel, bspw. die Vorbereitung auf das Examen zu einem bestimmten Termin verfolgen. Unabdingbar ist die Erstellung eines einheitlichen Zeit- und Lernplanes für die ganze Gruppe.

F. Klausurentraining

Treu dem Spruch „Übung macht den Meister“ müssen Sie ab dem ersten Tag des Jurastudiums kontinuierlich mit dem Schreiben von Klausuren beginnen. Natürlich nicht sofort mit fünfstündigen Examensklausuren, sondern auf dem Level auf dem Sie sich befinden. Niemand kann sein Handwerk in Perfektion ohne Training erreichen. Der Konsum von abstraktem Vorlesungswissen wird Sie nicht in die Lage versetzen optimal Klausuren lösen zu können. Nutzen Sie die Chancen so viel Klausuren wie möglich zu schreiben. Lassen Sie diese korrigieren und setzen Sie sich mit Ihren eigenen Fehlern kritisch auseinander. Bildhaft funktioniert es mit den Fehlern so: Der Mensch muss oft erst in der Dunkelheit gegen einen Baum laufen und Kopfschmerzen bekommen, damit er nicht noch einmal gegen den gleichen Baum läuft sondern den Weg herum gefunden hat. Dies können Sie am besten erreichen, indem Sie sich die Fehler separat auf einem A 4 Blatt herausschreiben und in gewissen Zeitabschnitten vergegenwärtigen. So bekommen Sie eine Sammlung Ihrer Fehler und werden diese nicht wiederholen. Sie können das Schreiben von Klausuren auch bei einem professionellen Repetitorium erlernen.

G. Kommerzielle Repetitorien/Nachhilfe

Ob Sie ein Repetitorium bzw. Nachhilfe benötigen, kann ich nicht generell beantworten. Sie sollten vorher auch Lerngruppen mit Kommilitonen in Betracht ziehen. Des weiteren sollten Sie sich vorher ehrlich selbst fragen, ob Sie sich motivieren können und selbst das umfassende Jurastudium mit dem sehr anspruchsvollen Lernstoff strukturieren können. Ein Repetitorium ist jedoch für Sie auch schon ab dem ersten Semester sinnvoll, wenn Sie professionelle Unterstützung brauchen, indem Sie individuell an die Hand genommen werden. Ein Repetitor kann Sie motivieren, Ihnen die Risiken unstrukturierten und damit zeitraubenden Lernens vor Augen führen und für Sie ein individuelles Lernkonzept erarbeiten. Hören Sie doch einfach Probe bei den verschieden Repetitorien.

Zusammenfassung

Ich hoffe sehr Ihnen mit diesem Artikel ein wenig Hilfestellung bei der Strukurierung Ihres Studiums gegeben zu haben. Für Rückfragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung. Meine Kontaktdaten finden Sie auf: www.akademie-kraatz.de

Gastautor RA Mario Kraatz, Geschäftsführender Gesellschafter der Akademie Kraatz

RA-Mario-Kraatz

Vita

2000 – 2004

Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Potsdam

2004

Erste Juristische Staatsprüfung und Beginn der Repetitorentätigkeit mit der Akademie Kraatz

2005 – 2007

Referendariat am Landgericht Frankfurt (Oder)

2006

Erfolgreiche Absolvierung des Fachanwaltslehrgangs im Steuerrecht in Detmold. Während des Referendariats knapp einjährige Tätigkeit in der internationalen Sozietät SALANS LLP (ehemals Haarmann Hemmelrath) im Bereich Steuerrecht

2007

Zweite Juristische Staatsprüfung und Rechtsanwalt bei Salans LLP und in der mittelständischen WP/StB/RA-Kanzlei Trinavis im Bereich Unternehmenssteuerrecht

2008

Repetitor und Dozent beim Lehrgangswerk Haas im Bereich Zivilrecht sowie Abgabenordnung/Umsatzsteuer/Erbschaftssteuer

2008 – 2009

Repetitor und Referent in der Wirtschaftsprüferkammer im Bereich der Berufsaufsicht

2009

Hauptberufliche Tätigkeit als Repetitor

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Beitragsautor:

JurCase Redaktion

JurCase Redaktion

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