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Assessor Juris – Der Leitfaden für deine juristische Ausbildung und den Karrierestart (Ausgabe 2025)

By 16. Januar 2025No Comments

Dein Leitfaden für die juristische Ausbildung und den Karrierestart ist jetzt erhältlich!

Es ist uns eine Freude, dir die nunmehr siebte Ausgabe von ASSESSOR Juris – Der Leitfaden für deine juristische Ausbildung und den Karrierestart präsentieren zu können.

Das Konzept von ASSESSOR Juris hat sich jedoch bereits mit dieser Ausgabe dergestalt geändert, dass ASSESSOR Juris künftig nicht mehr als Digitalmagazin, sondern als E-Book zu verstehen ist, welches nunmehr einmal jährlich für dich aktualisiert wird.

ASSESSOR Juris wird freilich weiterhin das Beste von JurCase miteinander verbinden und dir besonders lesenswerte Inhalte sowohl für deine Staatsexamina als auch für deinen Karriereeinstieg bieten. Es bleibt der ultimative Leitfaden für die juristische Ausbildung, bereits ab Examensvorbereitung zur Ersten Juristischen Prüfung. ASSESSOR Juris ist mithin nicht nur für Rechtsreferendar:innen relevant, sondern auch für Karriereeinsteiger:innen und Jurastudierende im fortgeschrittenen Studium.

Unser Ziel ist die Förderung junger Jurist:innen in jeder Stage der juristischen Ausbildung. Deshalb bleibt ASSESSOR Juris  weiterhin in die nachfolgenden vier Rubriken eingeteilt, damit du gezielt das findest, wonach du suchst:

1) #Referendariat
In dieser Rubrik erhältst du wertvolle Einblicke rund um den juristischen Vorbereitungsdienst in den jeweiligen Stationen. In dieser Rubrik setzen wir darauf, dass du von den Erfahrungen anderer profitierst.

2) #Examensrelevant
Hier bieten wir dir alles zum Thema (Zweites) Staatsexamen, vor allem examensrelevante Fälle, die von erfahrenen Praktiker:innen für dich ausformuliert bzw. bearbeitet werden.

3) #Gewusst
Hieran schließt sich diese Rubrik an, in der du nützliche Insights u.a. zur aktuellen Rechtsprechung aus dem Zivil-, dem Straf- und dem Öffentlichen Recht bekommst.

4) #Karrierestart
Mit dem Erwerb des Titels „Assessor Juris“ und dem damit zusammenhängenden Abschluss der juristischen Ausbildung beginnt deine Karriere als Volljurist:in. Hier findest du hilfreiche Tipps und Tricks von Praktiker:innen für einen erfolgreichen Karriereeinstieg.

Hier mehr erfahren!

Das erwartet dich in der neuen Ausgabe von Assessor Juris 

Unsere Rubriken #Referendariat, #Gewusst, #Examensrelevant und #Karrierestart unterstützen dich von der Bewerbung zum Referendariat über deine Examensvorbereitung bis hin zu deinem gelungenen Karrierebeginn.

#Referendariat

In dieser Rubrik erhältst du wertvolle Einblicke rund um den juristischen Vorbereitungsdienst. Dazu bedienen wir uns vor allem bei unseren etablierten und informativen Erfahrungsberichten zu verschiedenen Themen in den einzelnen Stationen. Es ist unser Ziel, dass du aus den Erfahrungen anderer lernst.

1) Die Zivilrechtsstation: Einzelausbildung und Aktenbearbeitung
Die Zivilrechtsstation stellt in den meisten Bundesländern die erste Stage im juristischen Vorbereitungsdienst dar. Für viele Referendar:innen ist die eigenständige Bearbeitung von Akten daher nicht nur eine besondere Herausforderung, sondern auch eine völlig neue Erfahrung – und entsprechend spannend. In diesem Beitrag möchten wir dir einen ersten Einblick in die Einzelausbildung während der Zivilrechtsstation geben und dich mit hilfreichen Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Start unterstützen.

2) Die Strafrechtsstation: Der staatsanwaltliche Sitzungsdienst: das Plädoyer
In der letzten Ausgabe haben wir uns ausführlich mit dem Gang einer Hauptverhandlung im Strafprozess beschäftigt und dir wertvolle Tipps zur Vorbereitung auf den staatsanwaltschaftlichen Sitzungsdienst gegeben. In diesem Beitrag möchten wir anhand von Erfahrungsberichten einen praxisnahen Einblick in den Sitzungsdienst gewähren, wobei der Fokus besonders auf der Gestaltung des Plädoyers liegt.

3) Die Verwaltungsstation: Das Gericht als Einzelausbildungsstelle
In der letzten Ausgabe haben wir dir die Stadtverwaltung und das Polizeipräsidium als mögliche Ausbildungsstellen für die Verwaltungsstation vorgestellt. Natürlich kann auch das Gericht eine Einzelausbildungsstelle sein, was insbesondere im Hinblick auf das Zweite Staatsexamen sinnvoll erscheint, da in der Regel ein verwaltungsgerichtlicher Beschluss oder ein Urteil anzufertigen ist. Die Möglichkeiten beschränken sich jedoch nicht nur auf das Verwaltungsgericht – auch eine Einzelausbildung beispielsweise beim Sozialgericht ist möglich. Zudem bietet sich im Rahmen dieser Ausbildung erneut die Gelegenheit, eine Sitzungsleitung zu übernehmen.

4) Die Anwaltsstation: Der Einzelausbildung
Die meisten frischgebackenen Volljurist:innen schlagen den Weg in die Anwaltschaft ein, obwohl der juristische Vorbereitungsdienst gemäß § 5 DRiG eigentlich die Befähigung zum Richteramt vermittelt. Daher überrascht es nicht, dass die Anwaltsstation die längste Phase des Referendariats darstellt. In diesem Beitrag widmen wir uns der Einzelausbildung während der Anwaltsstation. Unsere Redakteurin Regina gibt dafür dir zunächst einen eher allgemeinen Überblick, bevor sie sowie unsere Redakteurinnen Flavia, Svenja und Isabelle ihre persönlichen Erfahrungen schildern. In diesem Zusammenhang sei auch auf unseren Beitrag zur Anwaltsstation in der fünften Ausgabe von ASSESSOR Juris hingewiesen, in dem wir den Ablauf eines Mandats ausführlich beleuchtet haben.

5) Die Unterhaltsbeihilfe in deinem Bundesland – aktuelle Zahlen
Hier findest du die aktuellen Zahlen zur Unterhaltsbeihilfe in deinem Bundesland [Stand: 06.01.2025]. Erfahre zugleich, wie dein Bundesland im Vergleich zu anderen Bundesländern abschneidet oder ob es andere landesspezifische Besonderheiten gibt.

6) Unsere Online-Leitfäden zum Referendariat in deinem Bundesland
Hier findest du die wichtigsten allgemeinen Informationen zum Rechtsreferendariat in deinem Bundesland, sowie Fragen und Antworten zu den einzelnen Stationen und zu den jeweils zugelassenen Hilfsmitteln, zusammengestellt in unseren Leitfäden.

#Examensrelevant

Hier bieten wir dir alles zum Thema (Zweites) Staatsexamen. In Kooperation mit der Kanzlei HLB Schumacher Hallermann präsentieren wir dir deshalb wieder examensrelevante Fälle. Wir danken insbesondere Herrn Rechtsanwalt Dr. Lennart Brüggemann für die uns zur Verfügung gestellten Fälle aus seinem Projekt „Entscheidung des Monats“.

1) Fall 1: K.O. im Eilrechtsschutz: Ein Rundumschlag im Vertragsrecht mit AGB-Kontrolle
Dieser zivilrechtliche Fall behandelt einen bedeutenden Anwendungsfall für die Wirksamkeitsprüfung anhand der §§ 305 ff. BGB und zwar sowohl in der Praxis wie in der Klausur: der Arbeitsvertrag i. S. d. § 611a BGB. So musste sich in der vorliegenden Entscheidung das Landgericht (LG) Hamburg mit Beschluss vom 21.12.2022 (Az. 308 O 213/22) einem „Boxveranstaltungs-Rahmenvertrag“ (Boxpromoter-Vertrag) annehmen. Prozessuales Kleid war eine einstweilige Verfügung des (ehemaligen) Boxveranstalters, der gegen „seinen“ Boxer vorgehen wollte, als letzterer sich nach vorliegend streitiger, außerordentlicher Kündigung umorientieren wollte.

2) Fall 2: Das Zivilrecht zu Gast beim Strafrecht: Wenn sich der Betrug um den Besitz dreht
Ein Besitzmittlungsverhältnis gem. § 868 BGB kann ohne Weiteres auch in der Strafrechtklausur abgefragt werden, wie etwa die hier besprochene Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) Karlsruhe (Beschl. v. 09.08.2023 – 1 ORs 35 Ss 322/23, NJW 2023, 2894) zeigt. Jedoch drängt sich das Zivilrecht auch sonst regelmäßig – und damit extrem examensrelevant – dem Prüfling im Rahmen der Betrugsprüfung gem. § 263 Abs. 1 StGB in Mehrpersonen-Konstellationen auf, namentlich wenn es darum geht, einen Trickdiebstahl in mittelbarer Täterschaft von einem Dreiecksbetrug in Gestalt eines Sachbetrugs abzugrenzen. Stichwörter in diesem Kontext, die unbedingt auch im Lösungsgutachten Niederschlag finden sollten, sind etwa „Lagertheorie“, „faktisches Näheverhältnis“, „Befugnistheorie“. Wem das alles gerade gar nichts mehr sagt, der muss nicht gleich im Dreieck springen, sondern sollte sich ausgiebig mit diesem Fall beschäftigen.

3) Fall 3: Der Physiotherapeut, der keiner mehr ist: Folgen des Widerrufs eines rechtmäßigen Verwaltungsakts
Der richtige und rechtmäßige Umgang mit Verwaltungsakten wird den Blick auf Briefpost vom Staat auf ewig verändern (Stichwort: Bestandskraft). Dieser Erkenntnis – sowie einer wie üblich überdurchschnittlichen Examensrelevanz – Rechnung tragend, handelt die hier besprochene Entscheidung von der Aufhebung eines begünstigenden Verwaltungsakts, namentlich der Erlaubnis der Führung der Berufsbezeichnung „Physiotherapeut“. Insbesondere beschäftigt sich dabei das Oberverwaltungsgericht (OVG) Bremen (Urt. v. 05.09.2023 – 1 LB 176/23) mit den Anforderungen an die Prognoseentscheidung im Zuge einer Untersagung infolge „Unzuverlässigkeit“. Der Begriff der Unzuverlässigkeit sowie die Rücknahme und der Widerruf von Verwaltungsakten sind absolutes Grund-Handwerkszeug eines jeden bzw. einer jeden Jurist:in.

4) Unsere #examensrelevanten Fälle des Monats im Jahr 2024
In Kooperation mit Jura Intensiv präsentieren wir dir monatlich den #examensrelevanten Fall des Monats. Dieser bietet einen Sachverhalt mit Fragestellung, sodass der Fall eigenständig gelöst werden kann. Die hier präsentierten Lösungen enthalten in aller Regel auch weiterführende Hinweise für eine optimale Examensvorbereitung. In dieser Übersicht findest du alle Fälle des Monats im Jahr 2024 auf einem Blick, da diese auch 2025 noch Examensrelevanz haben werden.

5) JurCase bietet: Kostenlose Aktenvorträge
Im Zweiten Staatsexamen teilt sich die mündliche Prüfung in allen Bundesländern (außer Bayern) jedoch in zwei Teile auf: den Aktenvortrag und das Prüfungsgespräch. Während das Prüfungsgespräch bereits aus dem Ersten Examen bekannt ist und die Vorbereitung mittels Protokolle möglich ist, handelt es sich bei dem Aktenvortrag um ein Novum. Hierbei ist ein kurzer Fall mündlich darzustellen, rechtlich zu lösen und ein Vorschlag für das weitere Handeln zu unterbreiten. Finde hier unsere kostenlosen Aktenvorträge für dich zum Download.

#Gewusst

In dieser Rubrik an findest du nützliche Insights u.a. zur aktuellen Rechtsprechung aus dem Zivil-, dem Straf- und dem Öffentlichen Recht bekommst. Sie befasst sich zudem mit weiteren wichtigen Themen.

1) Alpmann Schmidt präsentiert Rechtsprechung im Zivilrecht: Auswirkungen von Ergänzungen und Streichungen auf die Beweiskraft einer Urkunde (KG, Beschluss vom 27.6.2024 – 1 W 102/24)
In diesem Fall geht es um die Schwerpunkte §§ 286, 419, 440 ZPO. Es sind die Entscheidungsgründe des zuständigen Landgerichts zur Begründetheit der Klage zu entwerfen.

2) Alpmann Schmidt präsentiert Rechtsprechung im Strafrecht: Beweisantragsrecht und Hinweis nach § 265 StPO (BGH, Beschluss vom 10.01.2024 – 6 StR 276/233)
In diesem Fall geht es um die Schwerpunkte §§ 244, 265, 337 StPO. Es ist zu prüfen, ob die Revision mit den zulässigen Verfahrensrügen Aussicht auf Erfolg hat.

3) Alpmann Schmidt präsentiert Rechtsprechung im Verwaltungsrecht: Nachbaranfechtung – sichere Kenntnis von Genehmigung (OVG LSA, Urteil vom 08.08.2024 – 2 K 25/23)
In diesem Fall geht es um die Schwerpunkte §§ 58, 74 VwGO. Die Fragestellung in diesem Fall lautet wie folgt: Was rät RA Rau in seinem Mandantenanschreiben?

4) #Gewusst: Unsere Rechtsprechung des Monats im Jahr 2024
In Kooperation mit Alpmann Schmidt präsentieren wir dir monatlich die Rechtsprechung des Monats. Hierbei handelt es sich um examensrelevante Rechtsprechung, die dir von etablierten Praktiker:innen vorgestellt wird. Unser Kooperationsziel: Damit du im Nachhinein nicht sagst, “Hätte ich das doch nur vorher #gewusst!“ Da diese Rechtsprechung auch im Staatsexamen antreffbar sein kann, wird die Rechtsprechung des Monats mit einer entsprechenden Fragestellung verbunden. Damit erhältst du zunächst die Möglichkeit, den Fall eigenständig zu lösen. Die präsentierte Lösung enthält in aller Regel zudem auch weiterführende Hinweise für eine optimale Examensvorbereitung. In dieser Übersicht findest du alle Rechtsprechungen des Monats im Jahr 2024 auf einem Blick, da diese auch 2025 noch Examensrelevanz haben werden..

5) #HierZucktDasPrüfungsamt im Zivil-, Straf- und Öffentlichen Recht
In Kooperation mit RiOLG Dr. Janko Büßer, VRiLG Dr. Nils Godendorff und RiVG Dr. David Stadermann präsentieren wir dir ebenso Rechtsprechung, von der du einmal gehört haben solltest, da sie das Prüfungsamt vor Freude zum Zucken bringt. Konkret geht es um Straßenverkehrsrecht und Anscheinsbeweis (Zivilrecht), um Mord, Totschlag und Straßenverkehr (Strafrecht) sowie einen telefonisch vorgetragenen Widerspruch (Verwaltungsrecht).

#Karrierestart

Mit dem Erwerb des Titels „Assessor Juris“ und dem damit zusammenhängenden Abschluss der juristischen Ausbildung geht es in den #Karrierestart. In dieser Rubrik findest du hilfreiche Tipps und Tricks von Praktiker:innen zum Karriereeinstieg.

1) Interview mit Dr. Christoph Nawroth über deinen Karrierestart bei Herbert Smith Freehills (HSF)
Rechtsanwalt Dr. Christoph Nawroth, Corporate/M&A-Partner und in der deutschen Partnerschaft zuständig für Karrierethemen und Legal Recruiting, gibt in diesem Interview interessante Einblicke in den Bewerbungsprozess und dem Berufseinstieg bei HSF, inklusive des Onboarding-Verfahrens. Erfahre in diesem Interview, worauf es beispielsweise im Vorstellungsgespräch ankommt und welche drei Fragen nahezu jeder Bewerberin und jedem Bewerber gestellt werden. Du möchtest wissen, was dich als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in, als Praktikant:in oder als Referendar:in erwartet? Auch dahingehend gibt Dr. Christoph Nawroth Antworten. Er stellt sich auch den Fragen unseres Redaktionsleiters, Rechtsassessor Sebastian M. Klingenberg, hinsichtlich des Onboardings bei HSF und den Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung. Schließlich wird auch der Fachbereich Corporate und Mergers & Acquisitions bei HSF beleuchtet. Insgesamt ist dies somit ein nicht nur äußerst interessantes, sondern auch ein thematisch vielfältiges Interview!

2) Strategisches Netzwerken mit Erfolg! Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Nachwuchsjurist:innen
In diesem Karrierebeitrag von Rechtsanwältin Dr. Anja Schäfer geht es um das Netzwerken als entscheidende Komponente für den beruflichen Erfolg, besonders in der juristischen Welt. Während es für berufserfahrene Kolleg:innen leicht erscheinen mag, das nächste Karrierelevel durch gezieltes Networking zu erreichen, gilt für viele Berufseinsteiger:innen vor allem eines: Aller Anfang ist schwer! Dr. Anja Schäfer ist Expertin für Networking & Female Leadership in Kanzleien sowie Karrierementorin, die im Rahmen dessen exklusiv Juristinnen in puncto Personal Branding, Netzwerkaufbau und Sichtbarkeit als Expertin sowie zur strategischen Ausrichtung bei beruflicher Neu- oder Umorientierung unterstützt. Deshalb wird dir diese Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Sicherheit deinen Networking-Anfang erleichtern.

3) Praktiker:innen stellen vor: Glücksspielrecht & eSports – Im Interview mit Rechtsanwalt Dr. Lennart Brüggemann von HLB Schumacher Hallermann über die Relevanz im Examen, Ausbildungsmöglichkeiten, Referendariat und mehr
Dieses Interview mit Herrn Dr. Lennart Brüggemann, Rechtsanwalt und seit 2024 Partner bei HLB Schumacher Hallermann GmbH in Münster, wurde bereits im Februar 2021 geführt und nunmehr aufgrund verschiedener Entwicklungen für dich von Herrn Dr. Brüggemann aktualisiert. Er ist Experte für die Bereiche Glücksspielrecht und eSports. In diesem Interview stellt er diese Fachbereiche deshalb näher vor. Es geht darum, worauf es bei den jeweiligen Rechtsgebieten genau ankommt und mit welchen Skills man sich einen Vorteil verschafft. Erfahre beispielsweise auch, mit welchen konkreten Anliegen Mandantinnen und Mandanten im Zusammenhang mit diesen beiden Rechtsgebieten haben. Unser Redaktionsleiter, Rechtsassessor Sebastian M. Klingenberg, hat sich für dich auch nach potentiellen Examensthemen erkundigt und inwiefern ein Karriereeinstieg bei HLB Schumacher Hallermann GmbH möglich ist, sei es als studentische Hilfskraft, im Rahmen einer wissenschaftlichen Mitarbeit oder auch als Rechtsreferendar:in bzw. Berufseinsteiger:in. Dieses spannende und interessante Interview solltest du deshalb keineswegs verpassen!

4) Alternative Karrierewege für Jurist:innen: Unternehmen strategisch unterstützen als Wirtschaftsjurist:in
In unserer Beitragsreihe Alternative Karrierewege für Jurist:innen stellt dir unser Redaktionsleiter, Rechtsassessor Sebastian M. Klingenberg, verschiedene Karriereoptionen vor, die oft übersehen werden und/oder vielleicht untypisch sind. Erfahre in diesen Beiträgen mehr über das jeweilige Tätigkeitsfeld und den vielfältigen Karrieremöglichkeiten. Erfahre zudem welche besonderen Qualifikationen für diesen Karriereweg erforderlich sind. In diesem Karrierebeitrag geht es um die besonders interessante und oft unterschätzte Karriereoption als Wirtschaftsjurist:in. Dieser Weg bietet nicht nur spannende Herausforderungen, sondern auch ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten, die weit über das Bild von klassischen Jurist:innen hinausgehen. So können Wirtschaftsjurist:innen etwa bei Fusionen und Übernahmen beratend tätig sein, in der internationalen Vertragsgestaltung arbeiten oder die Einhaltung von Compliance-Vorgaben in Unternehmen sicherstellen. Mögliche Arbeitgeber sind deshalb nicht nur große Unternehmen aus der Industrie, sondern auch Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Banken oder internationale Organisationen.

Wir wünschen dir viel Spaß mit unserem Leitfaden ASSESSOR Juris und viel Erfolg während deines juristischen Vorbereitungsdienstes. Wir hoffen, dich mit den für dieses Digitalmagazin ausgewählten Beiträgen dabei unterstützen zu können.

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